Alltage
Zwei Arten Hass – Goethe, die Weltzerstörer und der Konjunktiv / Als Mephisto, ein Weltzerstörer alter Schule, in Goethes Faust auftritt, stellt er sich mit […]
WeiterlesenÜber den Tag – Literaturblog von Frank Barsch
Zwei Arten Hass – Goethe, die Weltzerstörer und der Konjunktiv / Als Mephisto, ein Weltzerstörer alter Schule, in Goethes Faust auftritt, stellt er sich mit […]
WeiterlesenDas Wunder von Neupotz / An manchen Tagen passieren einem komische Sachen. Wir fuhren zu einem Interview, ein Gasthaus, das sich mit Slow-Food einen Namen […]
WeiterlesenVertrauen in die Endlichkeit / Neulich, ich weiß nicht mehr wo, hörte ich folgende Phrase: „Vertrauen in die Endlichkeit“. Klingt gut, aber was soll das […]
WeiterlesenDas kosmische Schweigen / Ein guter Freund erzählte mir gestern, dass irgendein Mastermind im Silicon Valley jetzt sicher voraussagen kann, dass die Menschheit in ein […]
WeiterlesenLass leuchten / An dunklen Dingen haftet Helligkeit, aber dem Feuer selbst fehlt die Gestalt. Der Mond, Getreide, Gras und Bäume haften an der Erde. […]
WeiterlesenZur Unterhaltung – Annie Ernaux / Wer „Die Jahre“ von Annie Ernaux gelesen hat, weiß, dass uns nicht nur die Familie oder die Schule, sondern […]
WeiterlesenDer Markt und seine Kräfte / Fachkräftemangel ist ein schlimmes Problem. Das sagen alle. Es gibt Arbeit, aber zu wenig Menschen, die sie machen können. […]
WeiterlesenShifting Baseline / Ich stehe in einem Neubaugebiet. Ein Straßenschild: Gadamer-Platz. Aber wo bin ich hier wirklich? Wie bin ich hineingeraten in Gadamers Idee der […]
WeiterlesenWo wir zuhause sind / Ernest Callenbachs Roman „Ökotopia“ aus dem Jahr 1975 / Stellen Sie sich vor: Hessen und Rheinland-Pfalz spalten sich von Auto- und […]
WeiterlesenLyrics / Die Sonne streift dich kalt. Du nimmst die Zeit so hin, wie du es kennst. Erinnerst du dich noch, Dezember, Nebelfrost, das Eis […]
WeiterlesenUtopien / Es gibt Denkfiguren, die lassen einen staunen: Zum Beispiel wird immer wieder gerne die Aussage wiederholt, dass der Mensch aufgrund seines natürlichen Egoismus […]
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